Dynamische Metadaten nach SMPTE = HDR für alle ?

// 10:31 Do, 1. Dez 2016von

In diesem Artikel erklärt Lars Borg, Principal Scientist in Adobe’s Digital Video und Audio Engineering Group, das Konzept hinter „Dynamischen Metadaten“ für das Colormapping von Video für Endkonsumer-Displays und warum große Farbräume wie Rec 2020 derzeit ein Problem darstellen, dass mit dynamischen Metadaten gelöst werden könnte.


Wir hatten hier schonmal ein kurzes Schlaglicht auf die auch im verlinkten Artikel genannten HDR Standards HDR10 und Dolby Vision geworfen, (sowie auf die Rolle von Netflix und Co. im aktuellen HDR-Reigen...)



Borg sieht ebenfalls vor allem Streaminganbieter wie Netflix, Amazon etc. als treibende Kräfte für HDR-Angebote, da diese als qualitatives Unterscheidungsmerkmal gegenüber dem klassischen Senderangebot dienen können und sie flexibler in der Umsetzung sind.



Klassische TV-Sender dürften sich seiner Einschätzung nach eher schwer tun, dynamische Metadaten zur Verfügung zu stellen, weil hier komplexere Workflows gefragt sind und diese nicht ohne Reorganisation von Arbeitsabläufen und größeren Investitionen auf den Weg gebracht werden können ...


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